Dipl.-Psych. Ulrike Patlevic Brugger
Zur Person
Psychologische Psychotherapeutin
Geboren 1988 in Weißenburg, verheiratet, eine Tochter, wohnhaft in Ellingen
2008 – 2013 Studium der Psychologie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Diplom 2013)
Seit November 2017 zusätzlich zur Praxis in Weißenburg tätig an der Psychotherapeutischen Ambulanz und Psychotherapeutischen Forschungsstelle der Universität Bamberg
Lehraufträge am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster (Verhaltensorientierte Diagnostik im Master-Studiengang „Clinical Casework“)
Mitarbeit an dem Buch „Eltern als Therapeuten von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen“ (Stuttgart: Kohlhammer-Verlag 2015, verfasst von M. Keenan, K. Dillenburger und K. P. Kerr, deutsche Übersetzung von H. R. Röttgers)
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) e. V. und der Psychotherapeutenkammer Bayern
Therapeutische Ausbildung und Qualifikationen
2013 – 2017 Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin am Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie CIP, Bamberg; Approbation 2017
Praxiserfahrungen an der Christoph-Dornier-Klinik, Münster; bei PEAT (Parents’ Education as Autism Therapists), Belfast (UK); am Bezirksklinikum Obermain Kutzenberg und in der Frühförderung Treuchtlingen
Behandlungsschwerpunkte
- Depressionen, psychophysische Erschöpfungszustände, Burnout
- Angststörungen (Panikattacken, spezifische Phobien, generalisierte Ängste)
- Krisen nach schweren Belastungen und Traumata
- Psychosomatische und somatoforme Störungen (bspw. chronische Schmerzen)
- Essstörungen (Anorexie, soweit ambulant behandelbar, und Bulimie)
Prof. Dr. Bernhard Brugger, Dipl.-Psych.
Zur Person
Psychologischer Psychotherapeut
Geboren 1956 in München, verheiratet, vier erwachsene Kinder, wohnhaft in Weißenburg
1975 – 1981 Studium der Psychologie und Kunstgeschichte, Philosophie und Katholischen Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Hochschule für Philosophie – Philosophische Fakultät SJ/ München (Diplom der Psychologie 1981)
1982 – 1986 Promotionsstudium in Psychologie, Philosophie und Kunstgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt (Promotion zum Dr. phil. 1986)
1980 – 1982 Erste berufliche Erfahrungen im Kinderdorf Marienstein/ Eichstätt
1982 – 1992 Wiss. Assistent am Lehrstuhl für Psychologie I der Katholischen Universität Eichstätt
Seit 1990 in eigener Praxis als Psychotherapeut tätig
1995 – 2020 Professor für Psychologie an der Fachhochschule Münster; Schwerpunkt: Klinische Psychologie; Vorlesungen, Übungen und Seminare zu Psychischen Störungen, Stressbewältigung und kreativen bildnerischen Methoden
Mitglied im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V., im Verband Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im BDP e. V. und in der Psychotherapeutenkammer Bayern
Veröffentlichungen u. a.:
Brugger, B. & Pflüger, L. (2008). The Biopsychosocial Model for Health, Disorder, Disease, and Disability. Consequences for Social Work Theory and Practice. In: Jansen, I. (Hg.). Social Work in European Comparison. Münster: Waxmann, S. 107-123
Brugger, B. (2008). What We Can Learn Looking at Children’s Drawings. Polish Journal of Social Science, Vol. III, Nr. 1, Krakow: Impuls, S. 13-32
Framing, F. & Brugger, B. (2009). Biografiearbeit mit Kindern psychisch kranker Eltern – Ein kunsttherapeutischer Ansatz. In: Hölzle, C. & Jansen, I. (Hg.). Ressourcenorientierte Biografiearbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 136-148
Brugger, B. (2009). Rozne wzory modeli zdrowia i chorób na przykładzie zaburzeń depresyjnych (Verschiedene Modelle von Gesundheit und Krankheit am Beispiel depressiver Störungen). In: Plopa, M. (Hg.). Człowiek u progu trzeciego tysiąclecia. TOM 3: Zagrożenia i wyzwania. Krakow: Impuls, S. 343-355 (deutsche Fassung als pdf-Datei verfügbar)
Therapeutische Ausbildung und Qualifikationen
1988 – 1991 Weiterbildung zum Verhaltenstherapeuten am Institut des Vereins zur Förderung der Klinischen Verhaltenstherapie VFKV München mit mehrmonatigen Praktika auf der Kinderstation des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie/ München und in der Psychiatrischen Klinik des Klinikums Ingolstadt
1990 Kassenzulassung (damals noch im Delegationsverfahren) und Gründung der Praxis in Weißenburg
1999 (nach Einführung des Psychotherapeutengesetzes) Approbation als Psychologischer Psychotherapeut (Schwerpunkt Verhaltenstherapie zur Behandlung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen)
Laufende Weiterbildungen, u. a. in kunsttherapeutischen Methoden, psychodynamischen und systemischen Ansätzen
Behandlungsschwerpunkte
- Depressionen, psychophysische Erschöpfungszustände, Burnout
- Angststörungen und Phobien
- Zwänge
- Krisen nach schweren Belastungen und Traumata
- Psychosomatische und somatoforme Störungen (bspw. chronische Schmerzen, nichtorganische Schlafstörungen oder Tinnitus)
- Essstörungen (Anorexie, soweit ambulant behandelbar, und Bulimie)
- Persönlichkeitsstörungen (bspw. Borderline-Persönlichkeitsstörung)